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SEO Tools für Webmaster

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Dies ist ein älterer Beitrag, der nicht unbedingt die aktuelle Haltung des Autors darstellt. Insbesondere zu den Themen Datenschutz, Google und Social Media ist der Autor aufgrund mittlerweile gewonnener Erkenntnisse anderer Meinung als früher! Was Web Hosting angeht, empfehle ich Strato, 1&1 und andere große nicht mehr.

Die eigene Webseite im Google Ranking pushen und einen Platzierung ganz oben in der Trefferliste ergattern. Dazu muss der ambitionierte Webmaster allerdings einiges an Arbeit investieren, denn die Konkurrenz ist groß. Sinnvolle Maßnahmen sind in diesem Beitrag zusammengestellt.

SEO Tools für Webmaster

Erste Schritte vor dem Tool-Einsatz

Optimiere zuerst Deine Webseite selbst, das wird auch Onpage Optimization genannt. Die ersten einfachen Maßnahmen haben wir in diesem Artikel beschrieben.

Ganz wichtig: Sorge dafür, dass ausreichend Content auf den wichtigen Seiten vorhanden ist. Das ganze Optimieren nützt nichts, wenn nur drei, vier Artikel auf einer Domäne vorhanden sind, Denn dann ist die Relevanz der Webpräsenz in jedem Fall untergeordnet. Wahrscheinlich wird Google diese dann gar nicht wahrnehmen. Also am besten über das schreiben, was einen interessiert und idealerweise ein Content Management System dafür benutzen wie WordPress . Der Vorteil ist, dass man gleich ein SEO Plugin nutzen kann, das einem die Arbeit mit einer schnell verfügbaren Auswertung ganz erheblich erleichtert und enorm hilft, unnötige Fehler zu vermeiden.

Mache Deine Webseite mobil

Warum, fragst Du Dich vielleicht. Google hat ab Ende April damit begonnen, Seiten explizit danach zu beurteilen, ob sie auf mobilen Endgeräten wie Smartphones ordentlich dargestellt werden. Falls die Darstellung ungenügend ist, was meist bei Seiten passiert, die älter sind oder händisch (ohne Tools wie WordPress) erstellt wurden, werden sie wahrscheinlich abgestraft. Das wird auch als Mobilegeddon bezeichnet und ist relevant, wenn Deine Homepage nicht mobil lauffähig ist.

Webseite inhaltlich ausrichten

Man sollte seinen Fokus auf einen Themenkomplex richten und herausfinden, was genau die Leute lesen wollen. Dafür ist es wichtig, zuerst ein Analysewerkzeug zur Hand zu haben, welches das ermöglicht und den Webmaster entsprechend unterstützt. Die Besucherströme auf einer Website tracken, genau das macht Google Analytics. Wenn man WordPress benutzt, kann man ganz komfortabel und automatisch mit dem Plugin Google Analytics by Yoast die Trackings Codes auf all den Beitragsseiten der Website einfügen lassen. So steht dem WeAdmin später eine komfortable Abfrage der begehrtesten Suchbegriffe in den Google Webmaster Tools zur Verfügung.

Hat man herausgefunden, welche Seiten der eigenen Webpräsenz die User besuchen, dann kann man versuchen, diese Seiten zu optimieren, mehr Inhalte dort hinzuzufügen oder weitere Beiträge mit ähnlichem Inhalt zu schreiben. Es leuchtet ein, dass man sich zuerst auf die am meisten besuchten Pages konzentrieren sollte. Lieber weniger Seiten, die aber umso wichtiger sind, bearbeiten als viele irrelevante Inhalte. Es ist schwierig, gut rankenden Content zu erstellen, daher auf die vielversprechendsten Projekte den Fokus setzen.

Nützliche SEO Tools

Die meisten Tools zur Suchmaschinenoptimierung sind kostenfrei und dennoch sehr gut geeignet, um das Ranking der eigenen Homepage positiv zu verändern. Wir stellen einige etablierte Werkzeuge vor.

Marktanalyse

Wonach suchen eigentlich die Leute im Netz? Das ist ad hoc nicht zu beantworten, deshalb muss man Tools verwenden, um es herauszufinden. Das Keywordtool zeigt Dir für einen Begriff Deiner Wahl welche automatische Ergänzung Google dafür vornehmen würde. Beispielsweise für ferienwohnung gibt es folgende ausführliche Ausgabe:

SEO Analyse Keywords
Keywordtool Ergebnisse für den Begriff Ferienwohnung

Was sagt uns das nun? Wenn jemand eine Ferienwohnung sucht, dann in erster Linie an der Ost- oder Nordsee, als nächstes in Berlin, dann auf Sylt etc. Das ist insbesondere für Marketing Maßnahmen für Suchmaschinen wichtig zu wissen, vor allem im Rahmen von Google AdWords. Oft meint man, bestimmte Suchworte seien die einzig wichtigen, aber mit solchen Auswertungen wird man oft eines besseren belehrt.

Die letzten beiden Einträge (von vielen weiteren, die wir aus Platzgründen nicht anzeigen können) sind die Ergänzung, wenn man nach dem Hauptkeyword ein Leerzeichen tippt und danach ein a. Diese Wortergänzungen geben nur eine grobe Richtung an und sollten lieber mit anderen Tools weiter geprüft werden.

Google Keyword Planner: Keyword-Recherche

Eines dieser SEO Tools, um zu analysieren, welches Keywords ein hohes Suchvolumen haben, ist der Google Keyword Planner. Nach dem Start dieses Wekzeugs wählt man Ideen für neue Keywords und Anzeigengruppen suchen. Die Suche sollte geographisch eingeschränkt werden, beispielsweise auf Deutschland. Wenn man ein regionales Produkt anbietet, lohnt es sich ggfs., auf einen Landkreis oder eine Stadt samt Umland einzuschränken.

Als Ergebnis liefert der KeyWord Planner für den o.g. Begriff diese Liste (welche sich natürlich im Lauf der Zeit verändert):

Google Keyword Tool
Ergebnisse des Keyword Tools

Am besten sortiert man, wie im Bild zu sehen, die Auflistung durch Klick auf Durchschnittliche Suchanfragen pro Monat nach diesem Kriterium, um auf einen Blick die relevantesten Suchbegriffe für Suchmaschinen in diesem SEO Tool zu sehen. Zu Ferienwohnung werden also insbesondere die Wortkombinationen ferienwohnung direkt und ferienwohnung mieten angezeigt. Für diese Suchbegriffe sollte man seine Seite also u.a. optimieren und die Relevanz steigern.

An zweiter Stelle links steht Ferienhaus. Sofern inhaltlich relevant – das ist wichtig, denn der Leser soll auch Inhalte sehen, die er erwartet und die Sinn machen -, sollte laut Werkzeug auch für das Ferienhaus eine Optimierung vorgenommen werden. Natürlich nur, wenn man eines anzubieten hat oder eines beworben werden soll. So kann man die Linkpopularität für seine Webseite erheblich erhöhen und Mitbewerber auf die hinteren Plätze in den SERPs verweisen. Eine anspruchvolle, aber lösbare Aufgabe für Webmaster, die sich dem Thema SEO ernsthaft widmen.

Die Angabe der Suchanfragen pro Monat ist besonders zu beachten. Es macht nur Sinn, Keywords im Auge zu behalten, nach denen auch in ausreichender Anzahl gesucht wird. Die rechts daneben stehende Angabe zum Wettbewerb muss ebenfalls berücksichtigt werden. Dort, wo ein hoher Wettbewerb ist, lohnt sich ein Engagement eben nur, wenn die Suchanfragenanzahl entsprechend hoch und der Wettbewerb nicht gerade exorbitant groß ist.

Übrigens empfiehlt es sich, die Richtlinien von Google zum Thema Optimierung von Inhalten einzuhalten. Ansonsten riskiert man negative Effekte bis hin zu Bestrafungen. Letzteres bedeutet weniger eine Geldstrafe als vielmehr wesentlich schlechtere Suchergebnisse als erhofft.

Optimierung der Inhalte mit SEO Tools

Nachdem man nun herausgefunden hat, welche Keywords lohnenswert erscheinen und entsprechend Inhalte dafür aufgebaut hat, sollte man prüfen, ob diese Inhalte optimiert werden können. Dazu kann man ebenfalls die o.g. Webmaster Tools von Google verwenden. Es gibt darüber hinaus zahlreiche weitere kostenlose SEO Tools, von denen hier nur einige genannt seien.

SEOlytics: Keyword-Analyse online

SEOlytics ist für eine Domäne kostenlos und prüft für bis zu 20 Keywords, wo Verbesserungsmöglichkeiten auf Deiner Website bestehen. Es lohnt sich dieses Werkzeug auszuprobieren, denn es liefert zahlreiche Statistiken und hilfreiche Hinweise.

SERPCheck: Vergleich mit der Konkurrenz

Mit dem SERPCheck prüfst Du, wie gut Deine Webseite gegen bekannte Konkurrentzseiten performt und zwar hinsichtlich bestimmter Keywords. Wähle dort am besten unter Region die deutsche Suchmaschine, wenn Du eine Site mit deutschem Inhalt betreibst. Nachdem Du deine URL sowie die von ein oder zwei Konkurrenten eingetragen hast, gib ein paar Keywords an und drücke dann auf Check all Keywords. Du erhältst dann eine Statistik, wo Deine Seite im Index rankt und welche anderen Seiten im Ranking stehen. Es empfiehlt sich, die Konkurrenz-Websites anzuschauen und mit SEO Tools zu prüfen, um Erkenntnisse für die eigene Homepage zu bekommen.

Open SEO Stats: Plugin für Browser

Einen sehr guten schnelle Überblick über eine Webseite bekommt man mit dem Chrome Plugin Open SEO Stats (natürlich nur für den Chrome Browser verfügbar), welches früher PageRank Statistics hieß:

SEO Tools Open SEO Stats
Open SEO Stats Statistik

Das Tool hält weitere Statistiken bereit, wie etwa die Anzeige der Meta-Tags, Traffic Infos, geopraphische Daten, Links-Statistiken und Geschwindigkeitsprüfungen.

SEORCH: Onpage und Offpage SEO-Check

Einen super SEO Überblick – ohne dass man ein Keyword angeben muss – bietet SEORCH. Die wichtigsten Kriterien werden geprüft und zwar on Page und Off Page und übersichtlich dargestellt:

SEO Tools Analyse
SEORCH On Page Analyse

Schön zu sehen: SEORCH merkt an, dass zu wenig Text innerhalb des Body-Tags steht. Die erste Maßnahme ist also, Content zu ergänzen! Auch wird geprüft, ob genügend ausgehende Links vorhanden sind, am besten zu qualitativ guten Seiten (über PageRank Analyse prüfen). Die Offpage Analyse zeigt die vorhandenen Backlinks auf eine Domäne.

Copyscape: Duplicate Content entdecken

Guter Content bringt nur was, wenn er nicht von anderen kopiert bzw. plagiiert wird. Ob jemand das tut und wer, das kannst Du mit Copyscape herausfinden. Außerdem kannst Du mit diesem Tool Duplicate Content identifizieren und ihn eliminieren: Tipp: Auf keinen Fall eine Spiegelseite (Mirror) aufbauen, auf der fast gleiche oder gar identische Inhalte wie auf einer anderen Deiner Domains vorhanden ist. Das wird höchstwahrscheinlich von modernen Suchmaschinen abgestraft.

Das WDF*IDF Tool

WDF*IDF steht für Within Document Frequency / Inverse Document Frequency. Kurz gesagt drückt diese Maßzahl aus, wie das Verhältnis eines gegebenen Keywords bzw. Terms zu den restlichen Termen in einem Dokument ist. Meist ist ein Dokument eine Webseite. Die WDF*IDF Zahl ist ein besserer Indikator als die relative Häufigkeit eines Fokus Keywords in einem Text zu messen. Mit Hilfe dieser Kennzahl kann man auch sogenannte Proof Terms ermitteln. Ein Proof Term ist ein Begriff, den Google heranzieht, um die Vertrauenswürdigkeit einer Seite zu beurteilen. Das wird auch als KBT bezeichnet (Knowledge Based Trust).

Das kostenlose WDF*IDF Tool analysiert eine Webseite hinsichtlich eines Keywords und zeigt das Keyword-Umfeld mit Hilfe der Frequenz-Analyse an. Allerdings fällt negativ auf, dass manchmal ein mehrfach vorkommender Begriff nicht richtig erkannt und damit auch nicht in der Statistik ausgewiesen wird. Das Scraping des Contents funktioniert also nicht wirklich gut!

Die Sistrix Toolbox

Das Online Tool von Sistrix analysiert eine gegebene Website und zeigt gefundene Fehler an. Komfortabel lassen sich die Schwachstellen auf der eigenen Homepage identifizieren und mit Hilfe der Hinweise auf der Sistrix Oberfläche beheben. Neben schwerwiegenden Schnitzern werden auch Hinweis gegeben, welche SEO-Maßnahmen zusätzlich hilfreich sein könnten. Auch eine Konkurrenzanalyse und eine Keywordprüfung bietet die Toolbox. Nicht fehlen darf natürlich auch die Backlink Auskunft für die untersuchte Webseite.
Mittlerweile gibt es in der Toolbar auch eine Cloud Funktion, die semantisch verwandte Begriffe zu einem Keyword darstellt. Damit macht das Optimieren von Content noch mehr Spaß und verspricht wesentlich erfolgreicher zu sein. Für ein Projekt kostenlos, ansonsten kostenpflichtig! Der Vorteil dieser Toolbox ist eine gewaltige Datenbank mit vielen Millionen Suchbegriffen. So kann schnell herausgefunden werden, für welche Keywords eine Seite wirklich rankt.

Xovi Free Trial

Das Analysewerkzeug von Xovi kann nach kostenloser Registrierung, die manuell von Xovi bearbeitet wird, 14 Tage lang frei genutzt werden. Ähnlich wie andere Softwaretools wird eine Keywordanalyse samt Onpage Prüfungen geboten. Zusätzlich gibt es nützliche Ressourcen für SEA, also die Suchmaschinenwerbung und auch bezüglich Affiliate-Möglichkeiten, also Einnahmequellen durch Werbung. Xovi zeigt auch die Backlinks zur geprüften Domäne an und enthält zahlreiche weitere Informationen, u.a. zu Affiliate und SEA (Suchmaschinenwerbung). Xovi kann als umfassende Monitoring Lösung angesehen werden und kostet leider nach der Probephase Geld. Außerdem kann man in der Testzeit nur einen Crawl machen lassen, was unschön ist.

Google Trends

Trends erkennen, das zahlt sich aus, denn wenn man weiß, was relevant sein wird, ist man der Konkurrenz gegenüber im Vorteil. Das SEO Tool Google Trends hilft dabei.

Trendkurve
Google Trends

Nach Eingabe eines Begriffs zeigt eine Trendgrafik an, ob der Begriff eher stagniert, das Interesse dafür zu- oder abnimmt. Erhellend sind auch die Trends bei Suchanfragen, die man mit einem Klick abrufen kann. Die obige Grafik zeigt übrigens eine Gegenüberstellung zweier Begriffe. Es sind auch mehr als zwei möglich.

Linkbird: Online Sichtbarkeit auswerten & verbessern

Das Tool Linkbird von der gleichnamigen Firma aus Deutschland bietet eine zweiwöchige Testversion an, danach kostet es Geld. Mit dieser Software kann eine Webseite gegen die Konkurrenz gechallengt werden, ebenso können Analysen für Schlüsselworte gefahren werden. Dabei unterscheidet linkbird nach SEO-Keywords, Brand Keywords (also solche, die die Marke definieren) und Money Keywords (also solchen, mit denen man Geld zu verdienen hofft).

Content Marketing
Linkbuilding mit Linkbird

Die Weboberfläche bietet zahlreiche Funktionen und Optionen, die Bedienung kann als halbwegs komplex bezeichnet werden. Eine Guided Tour vereinfacht den Einstieg, wobei die Benutzung recht intuitiv ist. So lassen sich etwa Backlinks zur eignen Domain, wie bei anderen Lösungen auch, effizient anzeigen und optimieren.

Web Page Test: Geschwindigkeitsprüfung

Die Geschwindigkeit, mit der Deine Domain aufgerufen werden kann, prüfst Du am besten mit dem Webpagetest. Möchte man eine Webseite erstellen, sollte man das Kriterium der Ladezeiten auf jeden Fall im Auge behalten, um die Sichtbarkeit im Index der Suchmaschinen weiter zu steigern.

Fazit

Für Webmaster gibt es zahlreiche SEO Tools, die nicht nur nützlich sind, sondern auch gewinnbringend eingesetzt werden können. Sie erleichtern das Leben jedes Admins enorm. Ohne diese praktischen Helfer wären viele Arbeiten wesentlich mühseliger. Darum einfach das eigene Toolset regelmäßig aktualisieren und die besten Werkzeuge aufnehmen. Dieser Bericht hilft hoffentlich dabei.

PS: Dies ist ein älterer Beitrag.

Wer schreibt hier?
Mein Name ist Klaus Meffert. Ich bin promovierter Informatiker und beschäftige mich seit über 30 Jahren professionell und praxisbezogen mit Informationstechnologie. In IT & Datenschutz bin ich auch als Sachverständiger tätig. Mir sind juristische Gegebenheiten nicht fremd. Meine Ergebnisse gewinne ich durch Betrachtung von Technik und Recht. Das scheint mir absolut notwendig, wenn es um digitalen Datenschutz geht. Über Ihre Unterstützung für meine Arbeit würde ich mich besonders freuen. Als Geschäftsführer der IT Logic GmbH berate ich Kunden und biete Webseiten-Checks an.
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Quelle: Klaus Meffert, Dr. DSGVO Blog, Link: https://dr-dsgvo.de/seo-tools
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